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Am Eingang unsere Einfahrt findest du dieses Schild um dich sofort in die richtige Direktion zu leiten.


Die Nordseite des Hauses - weitaus mehr Fensterläden sind in der Zwischenzeit angestrichen worden !


Das Haus auf der Südseite. Sogar im Winter ist es hier wunderschön.


Zum Kullern ? Das gespendete Krankenhausbett ist gerade erst angekommen und wir tragen immer noch unsere Arbeitsklamotten !


Anschreichen kann Gérard auch !


Der 14. Juli 1998. Das erste Mal nehmen wir Teil an der Zugparade.


Zum 'Salle d'Ambiance' - die Tür zum Wohnzimmer. Hier noch nicht fertigkonstruiert (er sollte breiter und höher sein).


1997 - unsere erste Fahrt. Wir fuhren zwei Male mit diesem zehn Tonnen schweren LKW von Amsterdam nach Montcombroux um unseren 'Habseligheiten' überschaffen zu können.


Die septische Tank Nummer soviel wird plaziert, weil wir keinen Abzugskanal haben hier.


Welch Gütiger ! Gail (unser Hund ….) wartet im Fenster.


Sogar im Winter essen wird öfters in der Glasveranda.


Annie (vom Lokalladen) verkauft richtiges Porzelan von Montcombroux.


Die Brüstung unseres Wohnzimmer(hier noch unter Konstruktion).


Hier is das Wohnzimmer in einem fortgeschrittenem Stadium seiner Restauration zu sehen.


Ed - welcher uns sehr viel hilft - baut während unseren ersten Woche die sanitären Anlagen unserer Festhalle.


Eines der Räume. Die Einrichtung im Stil des jeweils auf den Flohmärkten aufzufindenen Dinge.


John - einer der vielen Volontäre - hilft beim Aufbau des Badezimmers des 'Meistersschlafzimmer'.


Folgende französische Tradition : 13 verschiedene Nachspeisen zum Weihnachtsfestessen.


Die Nachbarin (Ehefrau des Bürgermeisters) lernt ein Hun zu schlachten, entleeren un säubern.


Ein weiteres Zimmer : so fanden wir es auf ! Ganz im pink. Ich nehme an dass dies geändert wird.


Die Westseite des Hauses mit dem Romeo und Julia (manchmal auch Romeo und Julien) Balkon.


Der Musikraum und Bibliothek.


Das 'Meisterschlafzimmer' - den Raum welchen du sonst nur nach speziellen und ausdrücklichen Einladung betreten darfst.


So fanden wir die Decke des Wohnzimmers vor. Bedeckt mit einen Pilz, welcher das Holz frass. 90 Prozent des Holz ging dabei drauf. An dieser Stelle findest du heutzutage die Brüstung.


Die Glasveranda.


So fing alles an. Unterzeichnung der Kaufübereinkunft des Hauses am 18. Juli 1997.


Eines der Räume. Ein Zimmer mit Aussicht - wie übrigens fast alle anderen Räume auch.


In einem der Räume musste der Boden ausgeglichen werden. 14 cm. Unterschied mussten 'überbrückt ' werden !


Schönes Tierchen diese Maus (aus französisch : Loire) Schade das er alles auffrischt, sonst hätte er leben können.


Klar - auch wir haben Schnee. Hier - Ende Januar 1999 - waren wir auf grund des Schnees einige Tage eingeschlossen.

 


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